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- Empfehlungen zum Thema Sour Beer:
News
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- Die Mehrheit der Briten hält Bier im Pub für unerschwinglich: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov die im Auftrag der Bierlobby-Organisation Camra („Campagin for Real Ale“) durchgeführt wurde hält mehr als die Hälfte der Briten das Bier im Pub für nicht mehr bezahlbar. In London kostet ein Pint derzeit durchschnittlich 5,20 Pfund (ca. 5,80€) außerhalb der Hauptstadt durchschnittlich 3,50 Pfund. Für die Online-Umfrage wurden zwischen dem 6. und 9. Juli 2018 insgesamt 2070 Erwachsene befragt.
- KI in der Lage Bier zu schmecken: Im 1876 unter Carlsberg-Gründer Jacob Christian Jacobsen gegründeten Forschungszentrum der Carlsberg Gruppe wird daran geforscht anhand von Sensoren geschmackliche Unterschiede verschiedener Sude zu erkennen. Die Analyse der Daten erfolgt dabei in der Cloud in Zusammenarbeit mit Microsoft. Das System ist bereits in der Lage einige Biere voneinander zu unterscheiden.
- Das beliebteste Bier der Deutschen laut Social Media Analyse: Drei Bayrische Brauereien sind auf den ersten Plätzen. Die Münchner Traditionbrauerei Augustiner wurde in fast 94 Prozent aller wertenden Social-Web-Beiträgen positiv dargestellt. Dahinter folgen Erdinger und Paulaner sowie Radeberge und Bitburger auf den Plätzen 4 und 5. die Analysten untersuchten mehr als 14.000 Social media Beiträge zu 13 deutschen Biermarken.
- Bierabsatz steigt zum ersten Mal in drei Jahrzehnten: Grund hierfür ist die Anhaltende Hitzewelle. Der Absatz ist um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
- Amerikanische Studie bestätigt: Bier soll gesund sein Gesund Bier umfasst eine Reihe von Polyphenolen wie Flavonoide und Phenolsäuren, […). Diese Polyphenole sind natürlich vorkommende Verbindungen, die in Pflanzen vorkommen, einschließlich Flavonoiden und Pehnolsäuren, die dem menschlichen Körper zugutekommen und helfen, Krankheiten zu bekämpfen“, so ein Ernährungswissenschaftler aus China. Der Studie zufolge kann Bier das Herz-Kreislauf-Risiko zu minimieren und die Gesundheit des Gehirns erhöhen.
Historie zum Fruchtbier: https://learn.kegerator.com/fruit-beer-style/
Die Historie der Fruchtbiere bingt uns diesmal 9000 Jahre zurück in der Zeit ins alte China. Dort soll bereits um 7000 v.Chr. ein Getränk hergestellt von neolithischen Dorfbewohnern worden sein, das aus Honig, Hagedornen und Trauben besteht. Auch im Alten Ägypten sollen bereits Früchte im Bier verarbeitet worden sein. Nämlich Datteln und Granatäpfel. Insgesamt war es in der Vergangenheit nicht ungewöhnlich Früchte im Bier zu verwenden. Erst in der mordernen Zeit wurde von Längern wie Deutschland und England darauf verzichtet weiter Früchte im Bier zu verwenden. In Deutschland tat das Reinheitsgebot seinen Teil dazu.
Das ließ Ländern wie Belgien Anfang des 20. Jahrhundert die Chance die Lücke zu schließen. Um 1930 begann man Lambics und Krieks mit Kirschen zu versetzen. Um 1950 sollen Himberen beigemischt worden sein und ab 1980 dann Pfirsiche. In der letzten Zeit kamen dann Zusätze wie Bananen, Trauben und Ananas dazu. Hier sollen die Belgier ebenfalls den Amerikanischen Craft Beer Markt geprägt haben, bei dem es eine vielzahl von Bieren mit Fruchtzusatz gibt. Ein beliebter Bierstil zum zusätzen von Frucht ist Weizen, aber auch dunkle Biere wie Porter / Stouts oder auch IPA’s sind nicht unüblich.
Verkostung
- Raspberry Weizen
Weizen, Pilsener Malz & 2 kg Himbeeren - Wassermelonen Weizen
Weizen, Pale Ale, Cara, 2 kg Wassermelone - Orange Kweik:
Pilsener, Pale Ale, Orangenschalen & Koriander - Cherry Porter
Pale Ale, Münchner, Cara, Röstmalz, Sauerkirschen 5 Dosen - Framboise Ale der Brauerei Heidenpeter
- Brauerei: Pink Grapefruit der Brauerei Kees
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